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Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist ein 85.270 Hektar
gro;szlig;es Biosphärenreservat, das weite Teile der Mittleren
Schwäbischen Alb und ihres Vorlandes umfasst. Es wurde im
Januar 2008 als Biosphärengebiet des Landes Baden-Württemberg
eingerichtet. Seit Mai 2009 ist das Gebiet auch als
Biosphärenreservat der UNESCO anerkannt.
[Wikipedia]
www.biosphaerengebiet-alb.de |
Schloss Lichtenstein, auch als "Märchenschloss Württembergs" bezeichnet, ist ein historistisches Schloss des 19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. [Wikipedia] |
Die Bärenhöhle sowie die mit ihr verbundene Karlshöhle ist mit jährlich etwa 100.000 Besuchern die meistfrequentierte Schauhöhle der Schwäbischen Alb und eine der meistbesuchten Höhlen in Deutschland. Dabei wird umgangssprachlich in der Regel der Begriff Bärenhöhle allgemein für das zusammenhängende Höhlensystem aus Karls- und Bärenhöhle verwendet. [Wikipedia] |
Die Nebelhöhle ist eine Tropfsteinhöhle auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie liegt auf den Gemarkungen der Gemeinden Sonnenbühl (Ortsteil Genkingen) und Lichtenstein im Landkreis Reutlingen. [Wikipedia] |
www.gestuet-marbach.de |
Die Wilhelma in Stuttgart beherbergt auf 30 ha und 8.900 Tiere
aus aller Welt und ist mit knapp 1.100 Arten der
zweitartenreichste Zoo Deutschlands, nach dem Zoologischen
Garten Berlin. Au;szlig;erdem präsentiert sie etwa 5.800
Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde.
[Wikipedia]
www.wilhelma.de |
Das Haus Hohenzollern war neben den Habsburgern eines der
bedeutendsten deutschen Fürstengeschlechter, ursprünglich aus
dem schwäbischen Raum. Die Stammburg Hohenzollern liegt auf
der Gemarkung von Bisingen bei Hechingen im Zollernalbkreis in
Baden-Württemberg.
[Wikipedia]
www.preussen.de |
Beim Bau des Ludwigsburger Schlosses unter Herzog Eberhard
Ludwig ab 1704 wurden nördlich und südlich des Schlosses
Gärten angelegt, die unter Herzog Karl Eugen erweitert und
umgestaltet wurden. Der Ostgarten entstand ab 1797 unter
Herzog Friedrich II.. 1828 wurden die Gärten unter König
Wilhelm I. für das Volk geöffnet und landwirtschaftlich
genutzt.
[Wikipedia]
www.blueba.de |
www.spieleland.de |
Die Burg wurde zwischen 1100 und 1120 von Mangold von
Sulmetingen, der sich später von Neuffen nannte, erbaut. [1]
Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1198,
damals im Besitz der Edelfreien von Neuffen, zu denen der
Minnesänger Gottfried von Neifen gehörte.
[Wikipedia]
www.hohenneuffen.de |